Ruine Schloss Justingen - Schelklingen

Die Ruine Schloss Justingen ist eine historische Sehenswürdigkeit, die einen Besuch wert ist. Die Ruinen der einstigen Burg befinden sich in einer idyllischen Lage in Schelklingen, konkret an der Adresse Bärentalstraße 18, 89601.

Die Burgruine ist kinderfreundlich und bietet somit eine tolle Möglichkeit für einen Ausflug mit der Familie. Hier kann man die Geschichte hautnah erleben und die atemberaubende Aussicht genießen.

Die Ruine Schloss Justingen hat insgesamt 28 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer Durchschnittlichen Meinung von 4.3/5. Dies zeigt, dass die Besucher zufrieden sind und die Burgruine weiterempfehlen.

Es ist zu beachten, dass kein Telefon zur Verfügung steht. Um jedoch weitere Informationen zu erhalten, können Sie die offizielle Webseite besuchen.

Einige der Merkmale der Ruine Schloss Justingen sind ihre strategische Lage auf einem Hügel, die gut erhaltenen Ruinen und die schöne Landschaft, die sie umgibt. Hier können Sie die Vergangenheit spüren und einen erholsamen Tag verbringen.

Bewertungen von Ruine Schloss Justingen

Benjamin Brockhaus

5/5

Sehenswerter Picknickplatz - die Wanderung durch den Wald hoch ist unglaublich beeindruckend. Ein Geschichtsträchtiger Ort. Von dem alten Schloss ist aber nicht mehr viel Erhalten.

phoenixgt

3/5

Viel zu sehen gibt es hier nicht, da der Gewölbekeller verschlossen und auch oberirdisch nicht mehr viel übrig ist. Als Wegpunkt in der sehr schönen Wandergegend dennoch gut.

Olaf König

5/5

Es ist nun nicht gerade die prächtigste Ruine, und relativ wenig erhalten. Dennoch ein sehr schöner Ort. Es gibt außerdem eine Grillstelle und einen sehr gut erhaltenen bzw. restaurierten Gewölbekeller. Dieser ist aber verschlossen. Es gibt aber besondere Feste und Anlässe, da ist er geöffnet. Auf Anfrage gibt es auch die Möglichkeit ihn mal so zu besichtigen.
Es gibt einige Schautafeln mit Erklärungen zum ehemaligen Schloss Justingen. Der Weg vom Friedhof ist relativ steil ansteigend und nicht Rollstuhl- oder Kinderwagen tauglich. Da muss man von der Hochfläche her kommen, da kommt man über Feldwege auch zur Ruine. Sehr ruhig und angenehm hier oben. Ein Besuch bei der Kapelle am Friedhof lohnt ebenfalls, die Monumentalstatue von Jesus dem guten Hirten erinnert einen ein wenig an Cristo Redentor („Christus, der Erlöser“) aus Rio de Janeiro. Ein bisschen Brasilien auf der schwäbischen Alb. Uns fasziniert er immer wieder.

Uwe Ohneburg

2/5

Leider sind die Anzeigen von MAPS hier völlig falsch. An dieser Stelle befindet sich der Schlosskeller und nicht die gesamte Ruine. Die ist an der Stelle, die als" Rastplatz" bezeichnet wird. Der ist so ziemlich in der Mitte der Anlage der Keller gehört natürlich dazu, ist aber am Rand der Anlage. Ich bin es leid,bei MAPS Korrekturen auszuführen, da diese nur mit großem Aufwand durchgeführt werden können und meist alles erfolglos ist. Und nicht veröffentlicht wird. Aber zurück zur Ruine, Rezension und Fotos von mir dazu gibt's beim Rastplatz. Der Schlosskeller hier wurde als Vorratskeller vom Schloss und danach als Bierkeller genutzt. Später wurde er vermüllt und mit Bauschutt verfüllt. Dieser wurde durch den Förderverein entfernt und alles saniert. So kann der Keller heute besichtigt werden. Termine nach Absprache. Siehe Schild am Eingang bzw. Foto. Weiterhin ist er nur an besonderen Tagen geöffnet., so z.B. beim offenen Denkmal. Doch, da ist Vorsicht geboten, dieses Jahr wurde eine Adresse in Hütten als Standort angegeben. Da wartet man dann umsonst. Wer also besichtigen möchte, ist hier richtig.

Sandra Betzler

4/5

Schlosskeller-Führung war interessant, der Keller schön beleuchtet. Von der kleinen Kapelle oberhalb von Hütten führt ein Wanderweg rauf, man kann aber auch bis hoch fahren. Lohnt sich auch, wenn keine Veranstaltung ist, allerdings ist der Schlosskeller nicht immer geöffnet

Joerg Seid

5/5

Die Ruine ist noch gar nicht so alt. Ein nettes sonniges Plätzchen mit Sitzbänken, welches zum Verweilen einlädt.

Vera Zavyalik

5/5

Einfach mega tolle Leute, die den Keller restauriert haben. Respekt! Man kann Besichtigung per Telefon vereinbaren, auserdem kann man eine Führung bekommen. Die Schwäbische Alb sind bezaubernd. Ich bin mit dem Ausflug zufrieden. Wandernweg passt auch für kleine Kinder.

Frank Härer

5/5

Ich geb 5 Punkte weil es so lustig war den herben Anstieg mit dem Fahrrad und dann war fast nichts zu sehen, aber viel zu lesen und das war interessant und daraufhin konnte man sich auch die einstige Zeit gut vorstellen und bekam erklärt warum da heute nicht mehr viel von übrig ist. Versteckte Zufahrtswege welche über komoot hinführen könnten mal wieder von der Gemeinde ausgerichtet werden. Stellenweise war kein durchkommen.